Freitag, 19. Oktober 2012

Roadtrip GOR - Perth Zusammenfassung

Krasse Zusammenfassung, von GOR bis heute.


Liebe Leute, ich bin ganz schön faul. Wer das nicht wusste, der weiß es jetzt.
Es ist ziemlich hart einen Blog so ausführlich zu schreiben, wie ich es immer mache.
Daraufhin habe ich es schleifen lassen und nun, ja, ist ein bissl Zeit ohne Eintrag verflogen.

Mit den Bildern habe ich gerade ein paar Probleme, da ich meine, nicht alle Fotos zu haben.
Gibt also nur ne wörtliche Zusammenfassung, vllt folgen Bilder später mal in einer reinen Bilderfolge.

Nungut. Nach der Great Ocean Road gings dann mit Max und Ann-Christin nach Adelaide. Adelaide war nicht so spannend, wie andere Städte, empfand ich zumindest nicht so. Die Fahrt bis dahin war von CAmping geprägt und fahren. Wir sahen viele schöne Stellen und Strände.

Nach Adelaide fuhren wir einen kleinen Abstecher. Zwischen Perth und Adelaide ist die große Australische Bucht. Da gibt es an sich nciht viel. Davor gab es aber einen Stiefel. Den sind wir gefahren. Dort gab es einige Nationalparks. Wir blieben 3 Tage in diesem Zipfel. In diesen drei Tagen hatte Maxim Geburtstag. Wir blieben auf einem Campingplatz am Ende der Welt. Es war der letzte Ort auf dem Stiefel. Dieser ORt umfasste ungefähr 20 Einwohner. Die Klippen dort waren aber der Hammer. Unglaublich. Zu Maxims Geburtstag liefen wir diese Klippen lang, ein wunderschöner Weg, tolles Wetter und zur Überraschung konnten wir auch Delphine sehen. Es war ein wirkliches Highlight.

Nach dem Stiefel mussten wir uns sputen, denn wir wollten recht schnell in Perth sein.
Wir fuhren mehr, lernten hier und da ein paar Leute kennen und trafen uns auch immer wieder auf dem Weg. An der großen Australischen Bucht entlang fährt man im großen und ganzen durchs Nichts. Es hatte aber auch was.

Die ca. 2500km hinter uns gebracht ist der Weg nach Perth nicht mehr weit, wenn man durchs Innland fährt. Wir entschieden uns aber für die Küste. Der Erste Ort und der Höhepunkt unseres gesammten Trips war Esperance. Ein unglaublicher Ort der überzeugt, eigentlich vielmehr durch den schönen Nationalpark, Cape le Grand, als durch das Stadtzentrum. In diesem NAtionalpark blieben wir 3 Tage. Wir sahen unglaubliches, wir machten tolle Bilder, lernten unsere Reisebegleiter Rene und Martha kennen, sahen wudnervolle Strände und konnten auch tolle Erfahrungen mit Tieren machen.

Nach diesem Nationalpark ging es dann die Küste entlang, wir klapperten alle kleinen Orte ab. Besonders waren die einsamen Straßen, unsere Übernachtungen, auf denen wir manche Tage unglaubliches erlebten und die Sehenswürdigkeiten der einzelnen Orte. Besonders waren Albany, da es dort eine bestimmte Art von Bäumen gibt, die sehr hoch wachsen. Dort kann man auch Bäume hochklettern und in der Krone über den Wald schauen. Ich schaffte es den 110m hohen Baum leider nur bis zur Hälfte, aufgrund meiner Höhenangst.

Selbst Leute ohne Höhenangst mussten sich erst überwinden, wurde mich gesagt.

Andere besondere Orte waren Augusta, ein kleiner Ort, der genau an der südwestlichen Kante Australiens liegt und damit zwei Ozeane abgrenzt. Weiter ging es nach Margaret River, einer kleinen Farmer Idylle in der einmal im Jahr die Weltmeisterschaften im Surfen stattfinden, da es dort unglaubliche Wellen gibt. Dann wird der kleine Ort, indenen normalerweise nur 500 Menschen wohnen, total überrannt.

Nach weiteren Tagen kamen wir endlich in Perth an. Wir haben für den Trip etwas über einem Monat gebraucht.

Bis zum heutigen Tagen konnte ich mich nicht Perth losreißen. Ich bin immernoch hier.

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