Samstag, 5. November 2011

30.10- 1.11 Einige der schönsten Inseln der Welt: Whitsunday Islands


Die Whitsundays Islands sind eine Anhäufung von Inseln die bekannt wegen ihrer Korallenriffe und der schönen Strände sind. Unter anderem ist hier der Whiteheaven Beach. Dieser Strand soll (nicht ganz sicher) den feinsten oder zweit feinsten Sand auf der Welt besitzen. Die 3 Tages Tour auf einem Segelschiff mit Vollverpflegung kostet einen 320 $ plus 3 Tage Accomodation in einem Hostel. Für uns ging es dann also los. Vom Hostel zum Boot gelaufen, uns auf dem Boot eingerichtet und Bekanntschaft mit unserem Guide Team gemacht.  Es gab drei Leute, der Captain, Rik, dann eine Stimmungskanone, der uns immer eingewiesen hat… ich weiß seinen Namen nicht mehr, aber alle nannten ihn Pumuckel, weil er ein bisschen aussah und sich die ganze Zeit so verhalten hat. Er meinte die ganze Zeit, sein linker Blinker wäre kaputt. Das konnte er auf Deutsch sagen. Die dritte war eine nette Dame, die uns beim tauchen und schnorcheln eingewiesen hat. Auch ihren Namen habe ich vergessen. Mit unserem Boot namens Samurai fuhren wir dann aus dem Hafen in Richtung Whitsundays. Gleich nach Verlassen des Hafens legte sich das Boot in Schräglage, was echt cool war. :D. Unser erster Stop war der Whiteheaen Beach. Dafür mussten wir erst einmal über eine Insel laufen, da er auf der anderen Seite lag. Zuerst liefen wir zu einem Aussichtpunkt und meine Güte, wir fingen schon an zu schreien, als wir durch einen kleinen Spalt bei den Bäumen einen kleinen Blick auf den Strand werfen konnten. Es war ein Traum von einer Sicht. Unglaublich. Ein Katalogbild, anders kann man es nicht beschreiben. Nachdem tausende Bilder geschossen wurden gingen wir runter zum Strand. Dort gechillt.
J Es war traumhaft. Danach ging es weiter zum schnorcheln, wo man viele kleine Fische und auch ziemlich große Fische sehen konnte. Ein Tauchgang war ebenfalls inklusive, wobei ich nicht ganz so viel davon mitnehmen konnte, weil ich einige Probleme mit der Navigation hatte. Erst nachdem die Tauchtante (so nenn ich Sie jetzt mal), mir dreifach so viele Gewichte wie in meiner Ausgangssituation drangemacht hatte, war es mir möglich, auch zu tauchen. Dennoch war es ein einzigartiges Erlebnis. Wir hatten sogar das Vergnügen während des Trips einen Delphin und mehrere Fischfütterungen zu sehen (was echt witzig aussah :D).
  Fazit vom Trip: Es war schon ganz cool, man konnte sich den ganzen Tag sonnen, auf einem Segelschiff für 2 Nächte schlafen und auch dabei sein (oder nass werden) wenn das Boot in Schräglage liegt, einmal in einem Korallenriff tauchen, eine Schildkröte sehen oder den schönsten Strand der Welt (Behauptung meinerseits) begutachten. Kritisieren muss ich allerdings, dass das Essen :D nicht so war, wie versprochen und Wir auf dem Whitheaven Beach für nur 4 Stunden waren, was ,mir zumindest, zu kurz war. Am Ende bin ich jedoch ordentlich braun geworden. Ein Tipp für jeden der diesen Trip macht: Kauft euch genug Sonnencreme. Ich hatte nicht genug und musste es mir dann immer leihen, was schon blöd war. Außerdem war es ein großer Fehler, sich die ersten 4 Stunden auf dem Schiff nicht einzucremen.




Auf dem Weg zum Yachthafen...



gabs auch ein schönes Hotel, wo man Jetski fahren konnte.



Auf dem Schiff dann natürlich super Laune.



Links nach Rechts: Moritz Philipp und im Hintergrund rechts: Rik, unser Capitän



Das Boot in Schräglage.



Am Ziel angekommen, der Insel mit dem Whitheaven Beach.



Marsch zum Strand.


Es gab erstaunlich viele Salamander.



Panorama - Ansicht vom Lockout (Links)



Na ja.. (Links)


 (Linke Seite vom Lockout)



Der 2te Lockout bot eine andere Sicht, ganz im Hintergrund der Whitheaven Beach. (Rechts)



Links nach Rechts: Moritz, Philipp, André



Rechte Seite vom Lockout.





Unten am Strand angekommen.



Erst einmal ins Wasser.




Aussicht von einer Gesteinsplattform.











Zurück beim Boot. Vorn: Pumuckel.



Auf dem Boot erst einmal gesonnt.



Man sollte öfter in den Schatten...




Unsere Crew, hochmotiviert.





Unser Schiff, die Samurai.



Meine Schlafkabine.



Unsere Toilette.



Erstes mal beim schnorcheln.



Vorher noch den passenden Anzug an.



Auch wenn manch einer schon etwas kaputt ist.



Dann gings los.



Kleine Fische...



große Fische...



und Quallen gab es.




Pumuckel füttert die Fische.



Gleich hatte man hunderte Fische um sich.



Zurück auf dem Boot.



Den Sonnenuntergang genießen.











Zurück auf dem Festland: Aussicht aus einem Parkhaus ?!



Am Yachthafen vorbei.



Zurück im Hostel.


Das hintere, untere Bett gehörte mir, die Sachen davor auch.



Sonnenbrand! Deswegen immer genug Sonnencreme mitnehmen.
(Ignoriert meinen etwas grimmigen Gesichtsausdruck)


 Auf jeden Fall konnte man ein paar schöne Bilder mitnehmen.